Das Kieler Magazin „Woman in the City“ war neugierig und hat mir ein paar Fragen gestellt – meine Antworten findet ihr, wenn ihr auf diesen link klickt.
Viel Spaß!
PS.: Die Überschrift ist nicht ganz so meins, aber was soll’s 🙂
Motorrad-Reise-Autorin
Das Kieler Magazin „Woman in the City“ war neugierig und hat mir ein paar Fragen gestellt – meine Antworten findet ihr, wenn ihr auf diesen link klickt.
Viel Spaß!
PS.: Die Überschrift ist nicht ganz so meins, aber was soll’s 🙂
Es dauert keine fünf Minuten, da bin ich erneut in den Gassen und Gässchen verloren. Zwar habe ich aus dem Hotel das obligatorische Stadtplanabreißblatt mitgenommen, das auch wirklich vielversprechend aussieht, aber zum einen gibt es nicht überall Straßen… äh, Gassennamen (Was macht eigentlich eine Straße zur Straße?), zum anderen schaue ich doch meist nach links und rechts und oben, weil es einfach so viel zu sehen gibt. Die Verzierungen an Türen und Toren. Die schmalen Kanäle, in denen Boote auf ruhigem Wasser ausruhen.