Vor ein paar Wochen sind sie zurückgekommen. Lasst euch heute mitnehmen in die Wüste!
Auf ihrer zwei Jahre langen Afrikareise werden Joana und Joshua im Sudan sprichwörtlich eingeschlossen. Mit dem äthiopischen Bürgerkrieg vor der Nase und Covid im Rücken stranden sie inmitten der trockenen, unwirtlichen Steppe des Dreiländerecks Sudan-Äthiopien-Südsudan. Und genau hier stoßen sie auf eine sprudelnde Quelle: eine Quelle der Menschlichkeit.
Hautnah bekommen sie die Probleme der stagnierenden Wirtschaft zu spüren. Es gibt kein Benzin für die Motorräder, die Trinkwasserversorgung ist ein andauerndes Problem, die häufigen Kontrollen durch die omnipräsenten Soldaten erschweren das Vorwärtskommen.
Eigentlich ist ihr Motto “Fahre um zu leben und lebe, um zu fahren”. Doch der ungeplante Stillstand im Sudan, der seinen Kurs zwischen ultrakonservativem Islam und Aufbruch sucht, wird zum Höhepunkt ihrer Reise.
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