Schöne Scheine, oder?

Grad bei der Bilderauswahl fürs Buch entdeckt: So hübsch sind die rumänischen Scheine!

A propos hübsch: Wenn du deinen Namen in meinem neuen Buch finden willst, dann schau mal hier rein.

Für 15 Euro Unterstützer-Sonder-Preis bringst du nicht nur dich ins Buch, sondern machst es überhaupt erst möglich.

Also — auf zum „Blind Date mit den Karpaten“!

Liebe Grüße
Eva

Beitragsbild (c) Florin ANDREESCU

PS – Klugscheißerwissen 1

Die rumänischen Geldscheine sind frei von Papier oder Baumwolle, sie bestehen aus einer Polymer-Kunststofffolie (Danke, Constantin, für die Info!). Sie sind fälschungssicherer und man kann sie also problemlos waschen. Nur im konkreten Sinne, versteht sich.

Rumänien war übrigens das erste Land in Europa, das Polymer-Scheine einführte.

PPS – Klugscheißerwissen 2

1 Leu – 5 Lei (oder auch „Leo“. Der Bezug zum Löwen ist nicht zufällig, sondern historisch; Fürstenhäuser, niederländische Löwentaler etc.). Soweit kein Problem.

Aber warum geistert auch immer wieder „RON“ für die rumänische Währung durch die Gegend? Das ist die offizielle ISO-Bezeichnung der Währung (analog zu Euro – EUR).

Bis 2005 hieß es noch „ROL“, was für „rumänische Lei“ stand, also „ROman… Lei“. Wenn mir nun noch jemand erklären könnte, warum aus dem logischen ROL das (scheinbar) unlogische ROL wurde, wäre ich sehr dankbar!

PPPS – Klugscheißerwissen 3

Spannend, dass überhaupt noch von rumänischem Geld die Rede ist, sollte der Euro doch bis 2014 einziges offizielles Zahlungsmittel sein. Das hat offenbar nicht geklappt: Fast überall kann man in beiden Währungen zahlen. Wenn nicht, hat der Euro in der Regel das Nachsehen.

Experten hoffen, dass der Prozess bis 2028 abgeschlossen ist. Bin ich die einzige, die dabei an Hauptstadtflughäfen u.Ä. denken muss?

PPPPS – Klugscheißerwissen 4

Zum neuen Buch „Hin und weg – Blind Date mit den Karpaten“ geht’s hier. Das musst einfach nochmal sein :-).

Zum ersten Buch „Hin und weg – als Motorrad-Vagabundin durch die USA“ geht es hier – auch das wurde durch wunderbare Menschen finanziert, die ihr Exemplar im Vorfeld gekauft haben!


Karte Karpatentour - (c) cartomedia GmbH

„Blind Date mit den Karpaten“ – Zwischenstand

Es ist der absolute Wahnsinn: In nur einer Woche wurde über die Hälfte der Summe zugesagt, die für die Herstellung des Buches notwendig sind – 2.321 von 4.000 Euro ❤

Damit wären finanziert:

⭐ das Lektorat!
Damit alle Infos stimmen, Bezüge sinnvoll sind und sprachlich alles chico ist.

⭐ die Karte!
Die cartomedia GmbH hat schon für mein USA-Buch eine wunderschöne Karte gestaltet, auf der all die Orte zu sehen sind, von denen ich erzähle.

(c) cartomedia GmbH

Für das Karpaten-Buch seht ihr ganz oben den ersten Entwurf – ein kleines Dankeschön an alle, die die Kampagne bis hierhin gebracht haben!

Offen wären noch:

⭐ das Cover
Das Buch soll ja schick aussehen – das übernimmt am besten ein Profi.

⭐ der Druck
Mit dem Druck der ersten Auflage würde das Buch in die Welt kommen – dank eurer Hilfe! Danke an alle, die das Buch schon so weit gebracht haben – ihr seid großartig!!!

Und warum die Konjunktive? Weil hier gilt: „Alles oder nichts.“ Erst, wenn 4.000 € zugesagt werden, kommt das Geld von den Unterstützern zu mir und fließt ins Buch.
Klappt das nicht, bleibt alles Geld dort, wo es ist – und es gibt kein Buch.

Wer noch mitmachen (und seinen Namen im Buch sehen) will, klicke einfach hier.

Sonnige Grüße!
Eva

Karten (c) cartomedia GmbH
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