Frau, spricht in Kamera

Ted Simon, der Chemiker

Ihr Lieben, begleitet mich auf ein Neues in die erste Übersetzungsversion von Teds Autobiographie Don’t Boil the Canary.

Eines wird klar: Wir haben großes Glück, dass Ted kein Chemiker, sondern Journalist, Autor und vor allem Weltreisender geworden ist. Was damals schon durchkommt: seine unbändige Neugier. Viel Spaß beim Zuhören und vergesst den Sicherheitsabstand nicht!

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2 thoughts on “Ted Simon, der Chemiker

  1. Berndt Beckmann

    Hallo Eva, ich bin 79. Um 1978, ich arbeitete in England schenkte mir eine Freundin Jupiters Travels. Sie war auf Ted in einer talkshow aufmerksam geworden und da sie wußte das ich zuvor von Zagreb nach Darwin gehichhiked war (mit 1 “öffentlichem Verkehrsmittel”) dem Dampfer Ragula von Madras nach Georgetown, Penang dachte sie das passt. Zu der Zeit als Ted die Augenverletzung durch den Angelhaken
    in Georgetown hatte und Ihm in der Klinik die Lederpouch mit allem wichtigen gestohlen wurde arbeitete ich bei German Jewellery SDN BHD in Bayan Lepas als Werkzeugmacher und wohnte 15km von Georgetown in Sungai Batu. Diesen Zusammenhang erfuhr ich erst durch die Sonntäglichen rund 45 mails von Ted mit noch ungewissen deutschem Titel. 2002, ich arbeitete für die UNO in Ost Timor in deren heavy transport Abteilung googelte ich nach Jahren Ted Simon und “Erwischte” ihn als er sich gerade in der Kenianischen Halbwüßte das Bein gebrochen hatte. Etliche seiner Afrika Etappen sind mir eingebrannt, die “Fähre” von Assuan nach Wadi Halfa, Atbarra am Nil. Nach meiner Lebensverändernden Reise nach Australien (weit über das erhoffte Ziel Indien hinaus gekommen)war ich 2 Jahre später von Tunis aus entlang der Lybischen Küste, den Nil hoch via Uganda Kenia, Tanzania Rhodesien Zambia nach Johannesburg geträmpt und fand dort Arbeit bei Fuchs Electronics als Instrument Maker. Ich blieb 3 Jahre in SA..nahm dann die Europa von Loyed Triestino von Durban nach Mombasa, einen Monat später die Asia von Mombasa nach Bombay, saunterte fast 1 Jahr durch Indien (machte in Madras beim South Indian Automobilclub in deren Hinterhof auf einer Vespa die figure 8 und erlangte so den Indischen Motorradführerschein) Die Internationale Version nutzte ich Jahre weil ich mir das bestehen der hiesigen Prüfung nicht zutraute. Via Sri Lanka, Nepal und Pforzheim ging es dann endlich zu oben erwähntem Job nach Penang..Bis dahin unbekannte zukünftige Kollegen hatten schon ein Lied drauf: Der Hammer schwingt, der Stichel sticht, wir alle sind auf die Arbeit erpicht, drum kamen wir hier nach Penang und fangn beim Öeding Erdel an..Ps. ich fahre heute Simson Schwalbe..
    Ps, ich vermute Don`t boil the canary was also triggered by global warming. He mentions incinnerating recently.

    • Eva

      Hallo Berndt, was für ein Lebenslauf – und immer wieder Berührungspunkte mit Ted! Wahnsinn. Aber mit der globalen Erwärmung hat der gekochte Wellensittich nichts zu tun 😉

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